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    Krauss Maffei KML 110

    € 169,95
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    Alle einzigartigen Merkmale dieses Modells

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    1:43

    Material

    Resin

    Artikelnummer

    10010

    Modell in der Schachtel?

    In Originalwerkverpackung geliefert

    Hersteller

    AutoCult

    EAN-Nummer

    7423355679678

    Details zu diesem Modell

    • Limitierte Auflage 333
    • Modelljahr 1959
    • Türen lassen sich nicht öffnen
    • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
    • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
    • Räder sind nicht drehbar

    Dieses Produkt der Marke Krauss und des Typs Maffei KML 110 mit Artikelnummer 10010 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

    Der Gefällige
     
    Schon bald nach Kriegsende lief die Omnibus-Fertigung bei Krauss Maffei auf Hochtouren. Dabei wurde der Fahrzeugunterbaus in München gefertigt und der gesamte Aufbau bei dem als Waggonbaufirma tätigen Unternehmen `Josef Rathgeber` in der bayerischen Landeshauptstadt hergestellt. Für die Krauss Maffei AG entwickelte sich die Bussparte schnell zum gutverkäuflichen Sektor und das Werk verfeinerte die Technik immer weiter mit durchaus innovativen Lösungen.

    Ein ganz großer Schritt in diese Richtung erfolgte ab 1952 mit der Präsentation des neuen Typs namens KML 90. Die drei Buchstaben standen ausgeschrieben für `Krauss Maffei Leichtbus`. Dieser Bus markierte die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Werk, der `Nordwestdeutschen Fahrzeugbau GmbH`, kurz `NWF` in Wilhelmshaven.

    Erstmals wurde bei diesem Modell das Prinzip der klassischen Omnibuskonstruktion verlassen, das sich bis dahin am Bau von Lastwagen anlehnte. Dies hieß, auf einen tragenden Rahmen wurde das Blechgewand aufgesetzt. Eine insgesamt rundlich geprägte Optik mit umschlossenen Hinterrädern und markanter Front war das Ergebnis dieser Testreihe - ein erstklassiger Luftwiderstandswert von 0,5 cW zeigte die technische Extraklasse. Die neu gewählte Schalenbauweise gewährte gerade im Unterbau eine derart hohe Steifheit, dass damit dem Dach nicht mehr die große Tragfähigkeit zukam wie bei vorherigen Omnibussen. War beim KML 90 dieser Bereich noch mit jeweils vier großen transparenten Einsätzen auf jeder Dachseite versehen, so ging das Werk bei der Weiterentwicklung, dem KML 110 noch weiter. Optisch kenntlich war dieser an zwei großen Glaseinsätzen über dem Fahrerbereich.

    Die beiden Leichtbus-Typen wurden in der ersten Hälfte der 1950er Jahren von vielen Experten als einer der formschönsten Omnibusse jener Zeit bezeichnet.

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