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Mercury Paragon

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1:43

Material

Resin

Artikelnummer

06059

Modell in der Schachtel?

In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7445902946941

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • In der Farbe Light Blue Metallic
  • Modelljahr 1940
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Dieses Produkt der Marke Mercury und des Typs Paragon in der Farbe Light Blue Metallic mit Artikelnummer 06059 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

Goertzes Erster
 
Wenn der Namen Albrecht Graf von Goertz erwähnt wird, denken die meisten Autoliebhaber sofort an den wunderschönen BMW 507, mit dem er einen Meilenstein im weltweiten Fahrzeugbau schuf.

 

Doch bis dies der Fall war durchlief der Adelige einige berufliche Stationen in seinem Leben. Sein erstes Fahrzeug kleidete er dabei bereits im Jahr 1939 ein.

 

Seine Vorstellungen ließ er seinerzeit bei der kleinen Werkstatt von Francis Griffen im kalifornischen Glendale in Originalgröße umsetzen. Das neu gestaltete Blechkleid wurde über das Chassis eine Mercury gestülpt. Der damals 25jährige Albrecht Graf von Goertz schuf einen Zweitürer mit stark ausgeprägten Kotflügeln, wobei er die vorderen eines Mercury integrierte und die hinteren von einem Lincoln verwendete. Ebenfalls vom Mercury stammen auch die beiden Scheinwerfer an den Frontkotflügeln. Liebevoll gab er seiner Kreation den Namen „Paragon“.

 

Die Linienführung wurde vor allem von starken Rundungen geprägt, sei es an den stark ausmodellierten Kotflügeln oder an dem halbrund, langgezogenen Dachstück.

Albrecht Graf von Goertz hatte sich niemals - auch nicht in späteren Jahren - zu seinem Einzelstück geäußert, so dass es nicht sicher ist, welchen Zweck er damit erreichen wollte. Der Gedanke, er wollte seinen Paragon in einer Serie auflegen, dürfte jedoch nicht abwegig gewesen sein. Nicht umsonst setzte er sich dafür ein, seinen Wagen auf der Weltausstellung in San Francisco im Jahre 1939 auszustellen. Der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg verhinderte jedoch weitere Planungen, da er als in die USA eingebürgerter Deutscher in den Kriegsdienst treten musste.

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