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Porsche Tempo Mikafa Sport

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Alle einzigartigen Merkmale dieses Modells

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1:43

Material

Resin

Artikelnummer

09019

Modell in der Schachtel?

In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7423355692622

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • In der Farbe Light grey / White
  • Modelljahr 1955
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Dieses Produkt der Marke Porsche und des Typs Tempo Mikafa Sport in der Farbe Light grey / White mit Artikelnummer 09019 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

Der flotte Matador
 
Das Werk MIKAFA - das Kürzel stand ausgeschrieben für `Mindener Karosserie und Fahrzeugbau GmbH` - war 1949 ins Leben gerufen worden und widmete sich nach dem Einstieg über einachsige Reiseanhänger ab 1951 dem Aufbau von Reisemobilen. Schon nach kurzer Zeit hatte sich das Unternehmen den Ruf eines erstklassigen Anbieters erarbeitet. Als Basis für die fahrenden Mobile griffen die Düsseldorfer von Anfang an auf die Fahrgestelle des Tempo Matador zurück. Mittels eigener Gitterrohrrahmen konnten teilweise die Campermobile sogar breiter oder länger aufgebaut werden, als der Matador serienmäßig das Werk verlassen hatte. In diese Phase fielen ab 1955 auch zwei Aufträge, bei denen Matador-Reisemobile mit einem anderen Motor ausgestattet wurden - dem Vierzylinder-Boxer eines Porsche 356. Äußerlich kam diese erstklassige Motorisierung in dem Typenzusatz `Sport` und den jeweiligen Porsche-Emblemen an der Front und am Heck zum Tragen.

Entgegen der Anordnung im sportlichen Originalfahrzeug wurde der einstmalige 356er-Antrieb, wie beim Matador üblich, vorne eingebaut - exakt bezeichnet befand er sich unter den beiden vorderen Sitzen. Die Kraft verteilte sich auch nicht auf die Hinterradachse, sondern auf die vordere. Mit dieser Motorisierung war der Matador natürlich ein wesentlich flotterer Zeitgenosse als seine Kollegen, doch der erhöhte Fahrspaß hatte damals auch einen erheblichen Nachteil - den Preis. Bis zu 40.000,- DM kostete das Porschegetriebene MIKAFA-Wohnmobil. In diesem Anschaffungspreis fand aber auch der von der Düsseldorfer Firma ausgeführte Innenausbau Berücksichtigung, der damals als sehr hochwertig galt.

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