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Volkswagen Maxi Kever

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Material

Resin

Artikelnummer

06051

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In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7423355650677

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • In der Farbe Yellow
  • Modelljahr 1973
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Die Legende einmalig anders
 
Im ersten deutschen Fernsehen lief in den frühen 1970er Jahren die Lotterie-Sendung `Ein Platz an der Sonne`, in der über die Stiftung Deutsches Hilfswerk eine Vielzahl an sozialen Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland finanziell unterstützt wurden.

Die Bekanntheit der ARD-Sendung förderte ab 1971 auch die Aktionen von Partnerstädten, in denen die Stadtbewohner über verschiedene Aktionen, wie einen Fußballwettbewerb mit Prominenten zur Teilnahme an der Lotterie animiert wurden. Als Austragungsort für die Premiere stellte sich 1971 sogleich die Stadt Wolfsburg zur Verfügung. Das Zusammenspiel zwischen dem VW-Stammwerk und der ARD-Sendung war sehr erfolgreich und wurde auch in den Folgejahren fortgesetzt. Sie ging so weit, dass im Jahr 1973 im Werk sogar ein eigenes Käfermodell für die Sendung auf die Räder gestellt wurde. Es ging der Wunsch voran, die an der Lotterie beteiligten Prominenten aus dem deutschen Showbusiness gebührend in einem offenen Auto in Szene zu setzen. Im Wolfsburger Versuch wurde dafür ein VW-Käfer durch das Einfügen eines Mittelstücks um exakt 750 Millimeter verlängert, das ziemlich exakt der Länge einer dritten Sitzreihe entsprach. Damit hätten nun insgesamt acht Personen Platz gehabt, doch es sollten am Ende zehn sein. Um auch diesen beiden Fahrgästen noch eine Sitzgelegenheit anbieten zu können, wurde auf das Heckteil eine Notsitzbank für zwei Personen mit Haltegriffen geschraubt. Unter der Heckklappe arbeitete ein serienmäßiger 44 PS starker Boxermotor, der das Maxi-Cabriolet auf 115 km/h beschleunigen sollte. Dies mag ein theoretischer Wert geblieben sein, denn das Kurvenverhalten durch den langen Radstand dürfte wohl kaum zu einer angenehmen Fahrweise geführt haben.

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