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Volkswagen VLK

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Alle einzigartigen Merkmale dieses Modells

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1:43

Material

Resin

Artikelnummer

07028

Modell in der Schachtel?

In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7423355692639

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Dieses Produkt der Marke Volkswagen und des Typs VLK mit Artikelnummer 07028 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

Der Volkswagen, der keiner sein durfte
 
Nach dem Zweiten Weltkrieg erwachte schnell wieder die Rennsportszene zum Leben. Auch der Braunschweiger Rennfahrer Kurt Kuhnke träumte von einem Rennwagen.

Er fand in dem VW-Ingenieur Walter Hampel einen Verbündeten für seinen Plan. Dieser sah vor, einen Rennwagen mit Wolfsburger Technik aufzubauen, der darüber hinaus aber auch noch aerodynamisch vollendet sein sollte. Kuhnke und Hampel trugen die Idee VW-Konstruktionschef Josef Kales vor, in der Hoffnung, von Seiten des Werks materielle und fachmännische Hilfe zu bekommen. Josef Kales fand ebenfalls Gefallen an dem Projekt und sagte Unterstützung zu. Diese erfolgte vor allem in der Form, dass sich Gustav Vogelsang dem Motor intensiv widmete und noch ein paar zusätzliche Pferdestärken aus dem Boxertriebwerk herauslockte.

In der Werkstätte des Karosseriebauunternehmens `Heinrich Schwen & Sohn` wurde der Rennwagen aufgebaut, wobei als Träger ein filigraner Gitterrohrrahmen diente, über den sich die Aluminiumkarosse zog. Als Cw-Wert soll der Wagen hervorragende 0,21 im Windkanal erreicht haben. Sämtliche Fahrwerkskomponenten stammten vom VW Käfer, wobei der Radstand um 20 Zentimeter gekürzt wurde. Nur drei Monate dauerte der Aufbau, bis das Rennauto im Februar 1947 fertig war.

Zum ersten Mal an die Startline eines Rennens wurde der Wagen beim Braunschweiger Autobahnrennen am 24. August 1947 geschoben. Kurt Kuhnke saß am Lenkrad und gab für seine Nennung das Kürzel VLK an. Diese drei Buchstaben standen ausgeschrieben für `Vollstrom-Leichtbau-Konstruktion`. 

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