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Magirus-Maybach KS 25 "Stuttgart"

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Alle einzigartigen Merkmale dieses Modells

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1:43

Material

Resin

Artikelnummer

12017

Modell in der Schachtel?

In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7423355675670

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • Modelljahr 1929
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Dieses Produkt der Marke Magirus-Maybach und des Typs KS 25 "Stuttgart" mit Artikelnummer 12017 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

Das rote Prachtstück
 
Das Feuerwehr-Einsatzfahrzeug, das in der Magiruseigenen Typologie unter dem Namen „Stuttgart“ geführt wurde, markierte zum Ende der 1920er Jahre den modernsten Stand der Feuerwehrtechnick. Genau betrachtet umfasste dieses Modell eine von Magirus entwickelte Hochleistungspumpe dessen Umwälz-Kühlanlage eine fast unbegrenzte Einsatzdauer ermöglichte.

Als Antrieb des Lastwagens kam ein 100 PS starker Sechszylindermotor von Maybach zum Einsatz, der auf das Kürzel `OS 5` hörte. Bekannt ist, dass von dieser schweren „Autospritze“ insgesamt fünf baugleiche Lastwagen an die Berufsfeuerwehr in Stuttgart geliefert wurden. Einer ging nach Friedrichshafen und auch die Feuerwehr in Frankfurt am Main bestellte ein Exemplar. Weitere standen im Feuerwehrendepot in Stolp/Pommern und bei der freiwilligen Feuerwehr in Kornwestheim.

Das Werk `C. D. Magirus AG` in Ulm war mit seinen knapp 2.000 Beschäftigten seinerzeit der führende Hersteller aller Gerätschaften rund um das Thema Feuerwehren.

Die Schwierigkeit, die sich das Magirus-Werk damals stellen musste, war die Herausforderung, die Komponente des seinerzeit technisch aktuellen Lastwagenbaus und dem hecklastigen Anbau der Pumpe mit dem 430 Liter fassenden Wasserbehälter zu meistern. Gelöst wurde dies zum einen durch den Einbau eines sehr starken Motors an den Front, einen tiefliegender Schwerpunkt durch den Niederrahmen und eines verhältnismäßig großen Radstandes von 4,5 Metern. Darüberhinaus wurde bei der Konstruktion darauf geachtet, die Fahrzeugbreite möglichst gering zu halten, damit auch enge Gassen passiert werden konnten. Insgesamt bot der Aufbau Platz für 14 Feuerwehrleute - inklusive des Fahrers und Beifahrers.

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