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Renault Type LO Camion "Pompiers"

€ 139,95
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Alle einzigartigen Merkmale dieses Modells

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1:43

Material

Resin

Artikelnummer

12019

Modell in der Schachtel?

In Originalwerkverpackung geliefert

Hersteller

AutoCult

EAN-Nummer

7445902947917

Details zu diesem Modell

  • Limitierte Auflage 333
  • Modelljahr 1926
  • Türen lassen sich nicht öffnen
  • Motorhaube lässt sich nicht öffnen
  • Heckklappe lässt sich nicht öffnen
  • Räder sind nicht drehbar

Dieses Produkt der Marke Renault und des Typs Type LO Camion "Pompiers" mit Artikelnummer 12019 wurde im Maßstab 1:43 ausgeführt, was bedeutet, dass es ± 14 cm groß ist. Der Hersteller ist AutoCult und das verwendete Material ist Resin.

Renaults Beitrag zur Brandbekämpfung
 
Es waren durchwegs die 1920er Jahre, in denen zahlreiche Feuerwehren das motorisierte Fahrzeug für sich entdeckten und die bis dahin genutzen Pferdekutschen kontinuierlich ablösten. Dies galt in Deutschland genauso wie in Frankreich. Zu dieser Zeit gab es jedoch nur vereinzelte Firmen, die sich auf die besonderen Anforderungen und Wünsche der Feuerwehren spezialisierten. In erster Linie eroberten sich damit Nischenanbieter einen neuen Käuferkreis, von den größeren Werken entschloss sich aber auch das Renault-Werk, diese Klientel zu bedienen.

Firmenboss Louis Renault selbst war es, der sich den Bedürfnissen der öffentlichen Verwaltung annahm und wurde in diesem Zug auch auf die Nachfrage der Feuerwehren nach modernen Fortbewegungsmitteln für die Brandbekämpfung aufmerksam.

Als Typ LO führte Renault seinen Löschwagen serienmäßig in der Angebotspalette.

Wie seinerzeit üblich, formte auch Renault bei seinem Feuerlöschauto den Aufbau so, dass es keine Türen und kein Dach gab. Vier Männer nahmen auf einer parallel zur Fahrzeugachse angeordneten spartanischen Doppel-Sitzbank aus Holzleisten platz, während der Fahrer mit Beifahrer wie gewohnt quer auf einer gepolsterten Sitzbank relativ bequem saßen.

Diese Sitzgelegenheiten nahmen sehr viel Platz in Anspruch, wodurch die notwendigen Löschutensilien anderweitig verteilt werden mussten. Die Trommel mit dem Schlauch wurde an das Heck gehängt – wie es auch noch viele Jahre später üblich war. Für die festen Schlauchstücke hingegen fanden die Renault-Techniker eine raffinierte Lösung – sie schmiegten sich über die vorderen, lang geschwungenen Kotflügel.

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